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Aktivkohle zur umfassenden Luft- und Wasseraufbereitung

Time : 2025-09-07

Wie Aktivkohle funktioniert: Die Wissenschaft der Adsorption

Die Wissenschaft der Adsorption bei Aktivkohle für die Luft- und Wasseraufbereitung

Aktivkohle eignet sich hervorragend zur Reinigung von Luft und Wasser, da sie ein Verfahren namens Adsorption nutzt. Dies geschieht, wenn Schadstoffe an den winzigen Poren in der Kohlestruktur haften bleiben. Im Unterschied dazu ist Absorption ein Prozess, bei dem Stoffe tatsächlich in das Material eindringen. Bei der Adsorption bleiben die Schadstoffe also direkt an der Oberfläche der Aktivkohle haften. Die Oberfläche ist dabei wirklich beeindruckend – sie kann über 1000 Quadratmeter pro Gramm Kohle erreichen. Um das in Relation zu setzen: Etwa 3 oder 4 Gramm dieser Kohle würden eine Fläche abdecken, die der eines ganzen Fußballfeldes entspricht! Dank dieser riesigen Oberfläche kann Aktivkohle viele verschiedene unerwünschte Substanzen wie flüchtige organische Verbindungen (VOCs), Chlorreste aus der Wasseraufbereitung und unangenehme Gerüche effektiv binden.

Physisorption vs. Chemisorption: Mechanismen der Schadstoffentfernung

Schadstoffe binden sich durch zwei Hauptmechanismen:

  • Physisorption : Dieser reversiblen Prozess wird durch schwache van-der-Waals-Kräfte angetrieben und zieht unpolare Moleküle wie Benzol oder Methan an. Er dominiert in Anwendungen wie der Geruchskontrolle.
  • Chemisorption : Dabei handelt es sich um starke kovalente Bindungen mit polaren Verbindungen wie Chlor oder Wasserstoff sulfid. Diese irreversible Reaktion verändert Schadstoffe chemisch und ist für die Desinfektion in der Wasseraufbereitung unerlässlich.

Rolle der Porenstruktur und Oberfläche bei der Filtrationsleistung

Die Wirksamkeit von Aktivkohle hängt von ihrer porenhierarchie , ab, die bestimmt, welche Arten von Schadstoffen sie binden kann:

Porentyp Größenbereich Zielverunreinigungen
Mikroporen <2 nm Gase, kleine organische Moleküle
Mesoporen 2–50 nm Mediumschwere VOCs, Pestizide
Makroporen >50 nm Größere Partikel, Flussverteilung

Eine Materialanalyse aus dem Jahr 2023 ergab, dass kohlebasierter Kohlenstoff 20 % mehr Mikroporen enthält als koksbasierter Kohlenstoff, wodurch die Gasphasenadsorption in Luftfiltern verbessert wird. Makroporen sind jedoch entscheidend, um Strömungsgeschwindigkeiten aufrechtzuerhalten und Druckverluste in Flüssigkeitssystemen zu minimieren.

Aktivierungsprozess und Materialquellen: Kokosnussschale vs. kohlebasierter Kohlenstoff

Bei Aktivierung durch Dampf erzeugt Kokosnussschalenkohle diese winzigen Poren, die sich besonders gut zum Filtern von Dämpfen eignen. Kohlebasierte Kohle nimmt jedoch meist einen anderen Weg. Die meisten behandeln sie mit Phosphorsäure, wodurch größere Poren entstehen, die Flüssigkeiten besser bewältigen. Kokosnusskohle erzielt in Jodtests meist höhere Werte, was zeigt, dass mehr Oberfläche zur Verfügung steht. In feuchten Umgebungen großer industrieller Reinigungssysteme hält die Kohlekohle jedoch tatsächlich besser stand. Die Wahl des richtigen Materials hängt wirklich davon ab, welche Art von Verunreinigungen vorliegen, ob sie in der Luft schweben oder im Wasser gemischt sind, sowie davon, wie feucht die Umgebung während des Betriebs ist.

Arten und Formen von Aktivkohle für Reinigungssysteme

Granulierte Aktivkohle (GAC) und Pulverförmige Aktivkohle (PAC) in der Wasseraufbereitung

Gemeinden und Industrie verlassen sich stark auf körnige aktivierte Kohle (GAC) und pulverförmige aktivierte Kohle (PAC) zur Aufbereitung von Wasser. Die körnige Form weist typischerweise Partikelgrößen zwischen 0,2 und 5 mm auf, was längere Kontaktzeiten mit Schadstoffen ermöglicht. Dadurch eignet sich GAC besonders gut dafür, Chlor-Moleküle, Pestizide und flüchtige organische Verbindungen zu binden, wenn das Wasser kontinuierlich durch die Behandlungssysteme fließt. Im Gegensatz dazu liegt PAC in deutlich feineren Partikeln mit weniger als 0,18 mm vor, wodurch es schnell wirkt, insbesondere bei Chargenbehandlungen, bei denen Betreiber hartnäckige Substanzen wie Farbstoffe oder pharmazeutische Rückstände im Abwasser bekämpfen müssen. Beide Arten können aus Kokosnussschalen oder Kohle gewonnen werden, wobei viele Fachleute schwören, dass GAC auf Kokosnussbasis aufgrund ihrer verbesserten Mikroporenstruktur insgesamt besser wirkt, da diese die lästigen organischen Verbindungen effektiver bindet.

Kohleblockfilter: Hohe Effizienz in Point-of-Use-Anwendungen

Kohleblockfilter funktionieren dadurch, dass granulierter aktiver Kohlenstoff zu einem festen Block zusammengepresst wird. Dadurch entsteht gleichzeitig eine physikalische Filterung bis hin zu sehr kleinen Partikeln (kleiner als 1 Mikrometer) und eine chemische Adsorption. Die enge Packung sorgt dafür, dass das Wasser etwa 40 % länger in Kontakt mit dem Kohlenstoffmaterial bleibt als bei Verwendung von gelösten GAC. Diese zusätzliche Einwirkzeit hilft dabei, schädliche Stoffe wie Blei, Quecksilber und die neuartigen Schadstoffe, von denen immer wieder die Rede ist, wie beispielsweise PFAS-Chemikalien, zu binden. Laut Marktforschungsergebnissen vom letzten Jahr verwenden die meisten Untertisch-Wasserfiltersysteme tatsächlich diesen Filtertyp. Etwa zwei Drittel davon setzen auf Kohleblöcke, da diese weniger Platz beanspruchen und trotzdem strengen NSF-Standards entsprechen, um mehr als sechzig verschiedene Verunreinigungen aus Leitungswasser zu entfernen.

Aktivkohlefasern (ACF) und katalytische Kohle in modernen Luftfiltersystemen

Aktivkohlefasern, kurz ACF, haben diese erstaunliche 3D-poröse Struktur, die es ermöglicht, Stoffe etwa doppelt so schnell aufzunehmen wie herkömmliche granulierte Aktivkohle. Deshalb wechseln heutzutage viele Klimaanlagen und industrielle Luftreiniger zu diesem Material. Besonders beeindruckend ist jedoch die Flexibilität, mit der sich ACF formen lässt. Es hat sich bereits als äußerst effektiv in Atemschutzmasken bewährt und kommt sogar in den hochentwickelten Lebenserhaltungssystemen zum Einsatz, die bei Raumfahrtmissionen verwendet werden. Tests zeigen, dass es fast alle flüchtigen organischen Verbindungen aus der Luft entfernen kann – etwa 99,7 % –, und das sogar bei extremen Luftströmungsgeschwindigkeiten von bis zu 15 Metern pro Sekunde. Hinzu kommt die katalytische Kohle, die die Leistung noch weiter steigert. Werden Metalle wie Kupfer oder Eisen hinzugefügt, wird nicht nur schädliches Gas gebunden, sondern dieses wird durch chemische Reaktionen sogar aufgebrochen. Auf diese Weise werden schädliche Substanzen wie Schwefelwasserstoff und Ozon dauerhaft zerstört, statt einfach nur gespeichert zu werden und irgendwann wieder in die Umwelt entweichen zu können.

Die richtige Form wählen: GAC, PAC, Blöcke oder Fasern je nach Anwendung

Formular Beste Anwendung Schwerpunkt auf Schadstoffe Lebensdauer
GAC Kommunale Wasserwerke Chlor, Pestizide 6–12 Monate
Pac Abwasserbehandlung Pharmazeutika, Farbstoffe Einmalverwendung
Kohleblock Wasserfilter für Zuhause/Büro Blei, Mikroplastik 3–6 Monaten
ACF Industrielle Lufthygienetechnik Flüchtige organische Verbindungen (VOCs), saure Gase 12–18 Monate

Wählen Sie GAC für Hochdurchfluss-Flüssigkeitssysteme, Kohleblöcke für Trinkwasser am Entnahmepunkt und ACF für schnelle Luftfiltration. Bei komplexen Emissionen kombinieren Sie katalytische Kohle mit UV-Oxidation, um den Abbau schwer zersetzbaren Gases zu verbessern.

Entfernte Kontaminanten und Leistungsgrenzen

Effektive Entfernung von Chlor, flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs), Pestiziden und Gerüchen aus Wasser und Luft

Aktivkohle leistet eine ziemlich gute Arbeit dabei, mehr als 90 % dieser lästigen flüchtigen organischen Verbindungen, Chlorreste aus Behandlungsprozessen und Rückstände von Pestiziden durch ein Verfahren namens Adsorption zu entfernen. Die winzigen Poren der Aktivkohle binden Substanzen wie Benzol und Chloroform mit einer Erfolgsquote von etwa 85 bis 95 %, wie Tests an zertifizierten Systemen gezeigt haben. Bei der Bekämpfung unangenehmer Gerüche wirkt dieses Material Wunder gegen Schwefelverbindungen, die den fauleiigen Geruch und andere muffige Gerüche verursachen, indem sie Partikel bis zu einer Größe von etwa einem halben Mikron einfangen. Dadurch ist Aktivkohle nicht nur zur Reinigung von Wasser äußerst nützlich, sondern auch zur Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen, in denen sich Menschen aufhalten.

Leistung gegen industrielle Schadstoffe und Rückstände von Arzneimitteln

Aktivkohlefilter können mithilfe eines Prozesses namens Physisorption etwa 60 bis 80 Prozent Schwermetalle wie Blei und Quecksilber entfernen. Bei Arzneimitteln wird die Sache jedoch etwas komplizierter. Unpolare Medikamente, wie beispielsweise Antidepressiva, binden gut an Kohleoberflächen, wobei Entfernungsquoten von etwa 70 bis 85 Prozent erreicht werden. Allerdings haften wasserlösliche Verbindungen wie Metformin schlechter und benötigen oft spezielle Behandlungen oder Kombinationen verschiedener Kohlematerialien, um effektiv zu sein. Bei industriellen Lösungsmitteln, einschließlich Substanzen wie Trichlorethylen, leistet Kohle eine hervorragende Arbeit, bis zu 90 Prozent dieser Schadstoffe zu entfernen, insbesondere wenn das Wasser langsam durch das System fließt, mit einer Durchflussrate von weniger als 1,5 Gallonen pro Minute.

Was Aktivkohle nicht entfernt: Bakterien, Nitrate, Fluorid und gelöste Mineralien

Wichtige Einschränkungen sind:

  • Biologische Schadstoffe : Keine Wirkung gegen Bakterien, Viren oder Protozoen (z. B.) E. coli )
  • Anorganische Stoffe : Entfernt keine Nitrate, Fluoride oder Härtebildner (Calcium/Magnesium)
  • Gelöste Feststoffe : Unwirksam gegen Salze, Sulfate oder gesamte gelöste Feststoffe (TDS)

Kompensationsmaßnahmen durch ergänzende Filtrationstechnologien

Um diese Lücken zu schließen, Aktivkohle kombinieren mit:

  1. UV-Reinigung : Vernichtet 99,9 % der Mikroorganismen in nach NSF/ANSI 55 zertifizierten Systemen
  2. Umkehrosmose : Entfernt 94–97 % der Nitrate, Fluoride und gelösten Feststoffe
  3. Ionenaustauscherharze : Zielt auf Schwermetalle und Wasserhärte ab
    Integrierte Systeme nutzen die Vorteile von Kohlenstoff, während sie seine Nachteile ausgleichen, und erreichen so eine umfassende Reduktion von Kontaminanten.

Anwendungen in Wasser- und Luftreinigungssystemen

Die Vielseitigkeit des Aktivkohle macht sie unverzichtbar in privaten, kommunalen und industriellen Reinigungssystemen. Ihre Fähigkeit, organische Kontaminanten zu adsorbieren, gewährleistet in unterschiedlichen Umgebungen durch angepasste Konfigurationen sauberes Wasser und atembare Luft.

Wassersysteme für die direkte Nutzung und die Haupteinspeisung unter Verwendung von Aktivkohle

Unter der Spüle installierte Filter und solche in Krügen nutzen aktivierte Kohle, um Chlor, flüchtige organische Verbindungen (VOCs) und unangenehm schmeckende Bestandteile aus Leitungswasser zu entfernen. Für Haushalte, die eine umfassende Wasseraufbereitung benötigen, sorgen Komplettsysteme für die Behandlung des gesamten in das Gebäude einströmenden Wassers. Studien zeigen, dass diese Systeme die Pestizid- und Herbizidwerte im gesamten Haushalt um bis zu 95 % reduzieren können. Wenn es um Orte geht, die einen guten Wasserfluss benötigen, sind Kohleblockfilter in der Regel am effektivsten. Diese Filter kombinieren mechanische Siebmethoden mit chemischer Adsorption und fangen winzige Partikel von bis zu einem halben Mikron Größe ein. Viele Hauseigentümer stellen fest, dass diese Kombination aus mechanischer und chemischer Filterung sauberes Wasser liefert, ohne Druck oder Fließgeschwindigkeit zu beeinträchtigen.

Integration in Haushaltsfilter, kommunale Wasseraufbereitung und industrielle Prozesse

Wasseraufbereitungsanlagen in Städten nutzen überall Granulierter Aktivkohlebetten, um täglich riesige Mengen Wasser zu behandeln, typischerweise innerhalb umfassenderer Behandlungsverfahren. Viele Industriebetriebe setzen ebenfalls auf diese Kohlesysteme, wenn es um die Erfüllung von Abwasseranforderungen geht. Raffinerien kombinieren üblicherweise Kohlefiltration mit Ozonbehandlungsverfahren, um hartnäckige Erdölreste zu bekämpfen. Unterdessen benötigen Halbleiterfabriken äußerst reines Wasser für ihre Prozesse, weshalb sie dieses durch spezielle katalytische Kohlesysteme filtern, um ihre teuren Anlagen störungsfrei und ohne Ablagerungsprobleme laufen zu lassen.

Luftreinigung: Klimaanlagen, Atemschutzgeräte und industrielle Reinigungssysteme

Viele moderne Klimaanlagen enthalten Aktivkohlefilter, die helfen, schädliche Stoffe wie Formaldehyd und Stickoxide aus der Raumluft zu entfernen. Studien zeigen, dass diese Filter besonders gut in Einrichtungen wie Schulen und Krankenhäusern funktionieren, wenn sie mit UV-Licht-Technologie kombiniert werden. Dadurch lassen sich schwebende Keime um zwischen 60 und möglicherweise sogar 80 Prozent reduzieren, wie einige Berichte angeben. Arbeitnehmer in bestimmten Branchen tragen Atemschutzmasken mit Kohleschichten, um sich vor gefährlichen Lösungsmitteldämpfen zu schützen. Große Fabriken installieren zudem häufig kohlebasierte Absorber, um Quecksilber aus Abfallverbrennungsanlagen zu binden, was verhindert, dass toxische Substanzen in die Umwelt gelangen.

Leistungsoptimierung: Wichtige Faktoren und bewährte Praktiken

Kontaktzeit, Durchflussrate und Filterlebensdauer in Wassersystemen

Die besten Ergebnisse erzielt man, wenn das Wasser etwa 2 bis 5 Minuten lang mit Aktivkohle in Kontakt bleibt. Dies bietet ausreichend Zeit, um den Großteil des Chlors und der lästigen VOCs zu entfernen. Wenn das Wasser zu schnell durchströmt, beispielsweise mehr als 1,5 Gallonen pro Minute, verschlechtern sich die Ergebnisse recht schnell. Der Water Quality Association zufolge ergab der Bericht aus dem Jahr 2023, dass bei höheren Geschwindigkeiten ein Verlust an Wirksamkeit gegen VOCs von 18 % bis 22 % entsteht. Die meisten GAC-Filter für den Hausgebrauch müssen alle 6 bis 9 Monate ausgetauscht werden, wobei die dickeren Kohleblockvarianten länger halten, meist zwischen 8 und 12 Monaten, da sie nicht so schnell verstopfen und sich Kanäle langsamer im Inneren bilden.

Auswirkungen von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Umweltbedingungen

Temperaturen über 86°F (30°C) reduzieren die Adsorptionskapazität um 12–15 %, was insbesondere die Entfernung von Pestiziden im Wasser beeinträchtigt. Bei der Luftfiltration verringert eine relative Luftfeuchtigkeit über 60 % die Effizienz der Formaldehydadsorption durch Aktivkohlefasern (ACF) um 20–25 %, obwohl kohlebasierte Kohlenstoffmaterialien unter feuchten Bedingungen eine bessere Leistung zeigen, wie in Umweltwissenschaft und Technologie (2022).

Auswahlkriterien: Zertifizierungen, Verträglichkeit und Systemdesign

Wählen Sie Filter, die folgende Anforderungen erfüllen:

  • NSF/ANSI 42 (für ästhetische Effekte wie Geschmack/Geruch) und NSF/ANSI 53 (für gesundheitsschädliche Kontaminanten)
  • Druckfestigkeit, die mit üblichen Rohrleitungssystemen kompatibel ist (40–80 psi)
  • Vorfiltration, um Sedimentablagerungen in Poren zu verhindern

Vermeiden Sie galvanische Korrosion, indem Sie bei der Installation von Kohleblöcken in Metallgehäusen diektrische Verbindungen verwenden. Für Hausfiltersysteme empfiehlt sich die Verwendung von 10∇ x 54∇ Tanks mit 1,5–2,0 ft³ GAC, um während der Rückspülzyklen Strömungsgeschwindigkeiten unter 7 gpm aufrechtzuerhalten.

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