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Wie wählt man Aktivkohle für die Weinreinigung und Entfärbung aus?

Time : 2025-11-24

Das Verständnis der Rolle von Aktivkohle bei der Reinigung und Entfärbung von Wein

Die Wissenschaft hinter der Weinreinigung und -entfärbung mit Aktivkohle

Aktivkohle wirkt, indem sie unerwünschte Bestandteile aus dem Wein durch physikalische Adsorption entfernt. Ihre stark poröse Struktur bindet eine Vielzahl von Molekülen, darunter Phenole, Farbstoffe und störende Gerüche. Das Material weist eine beeindruckende Oberfläche von über 1000 Quadratmetern pro Gramm auf, wodurch es besonders effektiv dabei ist, Substanzen zu entfernen, die während der Gärung und Lagerung entstehen, wie zum Beispiel Tannine oder Geosmin. Laut jüngsten Studien, veröffentlicht im Entfärbungsbericht aus dem Jahr 2023, zeichnet sich pulverförmige, holzbasierte Aktivkohle durch ihre spezielle mesoporöse Struktur im Bereich von 2 bis 50 Nanometern aus. Diese Eigenschaft ermöglicht es ihr, eine Balance zwischen hoher Adsorptionskapazität und guter Filtrationsleistung zu erreichen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.

Warum Farb- und Geruchsstoffe im Wein entstehen: Phenolische Oxidation und mikrobielle Einflüsse

Wein entwickelt oft unerwünschte Farben und Gerüche hauptsächlich aus zwei Gründen: phenolische Oxidation, die auftritt, wenn er Luft ausgesetzt ist, und Probleme, die durch schädliche Mikroorganismen verursacht werden. Die Reaktion zwischen Polyphenolen und Sauerstoff erzeugt jene gelblich-braunen Pigmente, die wir in älteren Weinen sehen und die eindeutig die Klarheit der Flüssigkeit beeinträchtigen. Bestimmte schädliche Organismen wie Brettanomyces bruxellensis (allgemein als Brett bezeichnet) bilden geruchsintensive Verbindungen, die jene unangenehmen Stallgerüche oder medizinischen Aromen erzeugen, die viele Menschen ablehnen. Schlechte Lagerbedingungen oder eine zu lange Reifung in Eichenfässern verschärfen all diese Probleme nur noch. Deshalb müssen Winzer gezielte Reinigungstechniken anwenden, um sicherzustellen, dass ihre Produkte im Laufe der Zeit gut schmecken.

Adsorptionsmechanismen bei der Flüssigphasen-Entfärbung: Wie Aktivkohle Verunreinigungen entfernt

Die Wirksamkeit von Aktivkohle™ beruht auf ihrer Porenarchitektur mit mehreren Größenskalen:

  • Mikroporosität (<2 nm): Bindet kleine, polare Moleküle wie Ethylphenole und Geosmin
  • Mesoporosität (2–50 nm): Bindet mittelschwere Verbindungen wie Tannine und Anthocyane
  • Makroporen (>50 nm): Verbessert die Strömungsdynamik und verhindert Verstopfungen während der Filtration

Diese hierarchische Struktur ermöglicht eine gezielte Entfernung von Verunreinigungen bei gleichzeitiger Minimierung des Verlusts sensorisch relevanter Bestandteile.

Trend: Steigende Nachfrage nach natürlichen Reinigungsverfahren in der Bioweinproduktion

Die biologische Weinproduktion scheint heutzutage ziemlich schnell zu wachsen, und zwar um rund 12 Prozent pro Jahr, wie die jüngsten Zahlen der Getränkeindustrie aus dem Jahr 2023 zeigen. Immer mehr Winzer verabschieden sich von chemischen Behandlungen und suchen nach umweltfreundlicheren Methoden zur Reinigung ihrer Weine. Aktivkohle ist bei ihnen beliebt geworden, da sie von der USDA als Werkzeug für die biologische Verarbeitung zugelassen ist, was sie zu einer grünen Alternative gegenüber den synthetischen Klärprodukten macht, die früher verwendet wurden. Etwa zwei Drittel aller neuen Bio-Weingüter setzen bereits Aktivkohle ein. Winzer schätzen besonders, dass sie sowohl den EU- als auch den FDA-Vorschriften für lebensmitteltaugliche Getränke entspricht, sodass bei der chemikalienfreien Reinigung des Weins keine Compliance-Probleme auftreten.

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Auswahl der richtigen Art von Aktivkohle für Weinanwendungen

Kohlebasierte vs. Kokosnussschalen-Aktivkohle: Leistung bei der Weinreinigung und Entfärbung

Weinhersteller greifen oft auf Aktivkohle aus Kokosnussschalen zurück, da diese Materialien jene günstigen mittelgroßen Poren im Bereich von 2 bis 5 Nanometern aufweisen. Diese Poren eignen sich hervorragend dafür, bestimmte phenolische Substanzen festzuhalten, die dazu führen, dass Weißweine im Laufe der Zeit nachdunkeln. Kohlenstoffe auf Kohlebasis hingegen binden eher größere Pigmentmoleküle mit einem Gewicht von etwa 1.000 bis 1.500 Dalton. Dadurch eignen sich kohlebasierte Varianten zwar gut für Rotweine, ziehen aber manchmal zusammen mit den unerwünschten Bestandteilen auch zu viele Aromen heraus. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie ergab, dass Kokosnuss-Aktivkohlen Catechine, wichtige Tannine, etwa 85 Prozent schneller binden als ihre Pendants auf Kohlebasis. Solche Geschwindigkeitsunterschiede sind in der praktischen Weinproduktion von erheblicher Bedeutung.

Pulverförmige vs. granulierte Aktivkohle: Wirksamkeit und Filtrationsaspekte

Bei der Weinverarbeitung wirkt pulverisierter Aktivkohlestoff (PAC) schnell und entfernt Farbpigmente innerhalb von nur 15 Minuten zu etwa 92 %. Das macht ihn ideal für die Behandlung hochwertiger, alter Chargen, bei denen es besonders auf die Zeit ankommt. Das Material verfügt über eine enorme Oberfläche von rund 1.200 Quadratmetern pro Gramm, wodurch Verunreinigungen effektiver gebunden werden als mit anderen Mitteln. Doch hier liegt das Problem: Gibt man zu viel davon hinzu, verliert der Wein nicht nur seine Unreinheiten, sondern auch seinen Charakter. Granulierter Aktivkohlestoff (GAC) eignet sich gut für kontinuierliche Durchflussverfahren, doch Kellermeister stellen bei dichteren Weinsorten etwas Interessantes fest: Die Pigmententfernung nimmt um etwa 30 % ab, da die Granulatkörnchen im Gegensatz zu PAC nicht in alle kleinen Zwischenräume vordringen können. Die meisten erfahrenen Kellerarbeiter betonen immer wieder, dass bei kleineren Mengen, bei denen jeder Tropfen zählt, nichts PAC hinsichtlich der Wahrung des feinen Gleichgewichts zwischen Klarheit und Geschmackserhaltung übertrifft.

Warum kohlenstoffarme, lebensmitteltaugliche Aktivkohle für die Sicherheit und Klarheit von Getränken unerlässlich ist

Wenn Wein zu viel Asche enthält (mehr als 5 %), führt dies zu Metallionen wie Eisen und Kupfer, die als Katalysatoren für Oxidationsprozesse wirken. Dies führt zu höheren Gehalten an flüchtiger Säure, manchmal bis zu etwa 0,3 Gramm pro Liter, und beschleunigt den Abbau des Weins im Laufe der Zeit. Die gute Nachricht ist, dass lebensmitteltaugliche Kohlen, die den EU-Normen gemäß der Verordnung EC 231/2012 entsprechen, mit Säurewäschen behandelt werden, um den Aschegehalt auf unter 3 % zu senken. Diese Behandlung hilft, stabile pH-Werte im Produkt aufrechtzuerhalten, und entfernt effektiv etwa 99,7 % der Ochratoxin A, einer schädlichen Substanz, die von Schimmelpilzen produziert wird und Weine verunreinigen kann, wenn sie nicht kontrolliert wird.

Bewertung der Porenstruktur und Oberflächeneigenschaften für eine effektive Entfärbung

Wie die Porengrößenverteilung die Entfernung von Phenolen und Pigmenten in Wein beeinflusst

Wie gut Aktivkohle wirkt, hängt letztendlich davon ab, die richtige Übereinstimmung zwischen Porengrößen und der Art der Schadstoffe, die wir entfernen möchten, zu finden. Die winzigen Mikroporen, jene unter 2 Nanometern, neigen dazu, Substanzen wie Gallusäure mit einem niedrigen Molekulargewicht zu binden. Dann gibt es größere Mesoporen im Bereich von 2 bis 50 Nanometern, die am effektivsten bei Stoffen wie Anthocyanen aus Rotwein oder komplexen polymeren Tanninen wirken. Eine kürzlich im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie zeigte zudem etwas Interessantes: Bei Kohlenstoffen mit einem Mesoporenvolumen von etwa 15 bis 20 Prozent konnten rund 89 Prozent der Farbstoffe aus Cabernet-Sauvignon-Proben entfernt werden. Das ist deutlich besser als bei Materialien, die von Mikroporen dominiert werden und nur eine Entfernungsrate von etwa 54 Prozent erreichten. Es ist also klar, dass das richtige Gleichgewicht in praktischen Anwendungen erheblich wichtig ist.

Mikroporosität und Mesoporosität: Ihre Rolle bei der Adsorption von Verbindungen mit unterschiedlichem Molekulargewicht

Das Doppelporensystem funktioniert als molekularer Sieb:

  • Mikroporosität (≈800 m²/g) : Selektivbindung von monomeren Phenolen (150–300 Da) durch Größenausschluss
  • Mesoporosität (0,4–2 cm³/g) : Ermöglicht Multilagen-Adsorption größerer Tannine (1.500–5.000 Da)

Dies erklärt, warum Kokosnussschalen-Kohlen bei der Behandlung von Roséwein überlegen sind, da sie eine hohe mikroporöse Oberfläche (850 m²/g) mit ausreichendem Mesoporenvolumen (0,35 cm³/g) kombinieren, um Klarheit und Aromarückhaltung auszugleichen.

BET-Oberflächenanalyse: Korrelation physikalischer Eigenschaften mit der Reduktion von Tanninen und Pigmenten

Laut BET-Tests liegen die besten Aktivkohlen für die Weinverarbeitung typischerweise im Bereich von etwa 800 bis 1.200 Quadratmetern pro Gramm Oberfläche. Untersuchungen zeigen, dass innerhalb dieses Bereichs jede zusätzliche 100 m²/g Oberfläche die verbleibenden Tannine um etwa 15 bis 18 Prozent reduziert, wobei die Ergebnisse je nach Laborbedingungen variieren können. Allerdings gibt es einen Haken, wenn man Werte von etwa über 1.500 m²/g überschreitet. Auf diesen höheren Stufen beginnt die Kohle, alles ununterschiedlich zu binden, was bedeutet, dass sie nicht nur unerwünschte Verbindungen, sondern auch die angenehmen Aromastoffe (Ester) entfernt, die dem Wein seinen Charakter verleihen, wodurch das Aromaprofil letztlich weniger komplex wird. Daher ist das Auffinden des optimalen Bereichs bei der Oberfläche entscheidend, um eine gute Reinigung zu erzielen und gleichzeitig den richtigen Geschmack des Weins zu bewahren.

Dosierung, Kontaktdauer und Prozessbedingungen optimieren

Bestimmung der optimalen Dosierung und Kontaktzeit zur Balance zwischen Reinheit und Geschmackserhalt

Die richtige Reinigung und Entfärbung von Wein erfordert das Finden des optimalen Kompromisses zwischen der Dosierung (normalerweise etwa 0,5 bis 2,5 Gramm pro Liter) und der Einwirkdauer (zwischen 2 und 24 Stunden), wobei dies je nach Art der vorhandenen Verunreinigungen variieren kann. Eine Studie aus dem Journal of Enology des vergangenen Jahres zeigte etwas Interessantes: Wenn Winzer die Behandlung länger als 8 Stunden andauern ließen, stellten sie einen Rückgang der im Rotwein enthaltenen Farbpigmente, sogenannter Anthocyane, um etwa 18 % fest. Deshalb ist es so wichtig, die Dauer genau abzustimmen. Die meisten Weingüter führen zunächst kleinere Tests durch, um herauszufinden, wann die Entfernung von Phenolen zu stagnieren beginnt, da eine Überbehandlung wichtige Aromakomponenten wie Terpene und Ester entfernen kann, die den Weinen ihr charakteristisches Profil verleihen.

Best Practices zur Vermeidung einer Überbehandlung und zum Erhalt der Aromaprofile von Wein

Eine übermäßige Verwendung von Aktivkohle (>3 g/L) kann flüchtige Thiole entfernen, die zitrus- und tropische Aromen in Sorten wie Sauvignon Blanc und Chenin Blanc beitragen. Um eine Überbehandlung zu vermeiden:

  • Kohle schrittweise während der Klärungsstufen zugeben
  • Gelösten Sauerstoff unter 0,5 mg/L halten, um oxidative Schäden zu minimieren
  • Mit selektiven Schönungsmitteln wie Bentonit kombinieren, um die aromatische Integrität zu schützen

Diese Maßnahmen helfen dabei, den sortentypischen Charakter zu bewahren und gleichzeitig die gewünschte Klarheit zu erreichen.

Einfluss von pH-Wert, Temperatur und Weinkomposition auf die Effizienz von Aktivkohle

Wenn der pH-Wert zwischen 3,2 und 3,8 sinkt, beobachten wir eine etwa 22 %ige Steigerung der Bindung von Phenolen an Kohleoberflächen. Dies geschieht, weil die Kohle positiv geladen wird, wodurch elektrostatische Anziehungskräfte mit den negativen Ladungen der Phenole entstehen. Kühlere Temperaturen um 12 bis 15 Grad Celsius verlangsamen tatsächlich die Geschwindigkeit der Bindung. Das mag auf den ersten Blick nachteilig erscheinen, bietet jedoch Winzern eine bessere Kontrolle, wenn sie Tannine anpassen und die Astringenz regulieren möchten. Bei der Arbeit mit Weinen mit höherem Alkoholgehalt, also über 14 % vol, ergeben sich besondere Herausforderungen. Ethanolmoleküle konkurrieren dann um Platz auf der Kohle, weshalb in der Regel etwa 40 % mehr Aktivkohle benötigt wird, um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen. Dies haben wir durch FTIR-Spektroskopie-Studien in unserer Laborarbeit bestätigt.

Anpassung und Qualitätssicherung für lebensmittelechten Einsatz in der Weinherstellung

Maßgeschneiderte Aktivkohle-Lösungen für Rot-, Weiß- und Roséweinsorten

Bei der Rotweinverarbeitung eignen sich mesoporöse Kohlenstoffe im Bereich von 2 bis 50 Nanometern besonders gut, um störende polymere Phenole zu entfernen, ohne dabei zu viele Anthocyane abzubauen, die dafür sorgen, dass der Wein auch im Laufe der Zeit optisch ansprechend bleibt. Weiß- und Roséweine benötigen hingegen etwas anderes. Diese empfindlichen Sorten reagieren besser auf mikroporöse Kohlenstoffe unter 2 Nanometern, die gerade genug Adsorptionskraft besitzen, um unerwünschte Schwefelgerüche zu eliminieren, ohne die charakteristischen blumigen und fruchtigen Aromen zu beeinträchtigen. Interessante Erkenntnisse zeigen, dass aus Kokosnussschalen gewonnene Kohlenstoffe den Tanningehalt in älteren Rotweinen etwa 92 Prozent schneller reduzieren können als herkömmliche kohlebasierte Varianten. Dagegen scheinen holzbasierte Kohlenstoffe bei aromatischen Weißweinen viel besser geeignet zu sein, wichtige flüchtige Ester zu erhalten, weshalb sie bei Winzern beliebt sind, die ihre typischen Geschmacksprofile bewahren möchten.

Funktionalisierte Kohlenstoffe zur selektiven Entfernung von Verunreinigungen ohne Beeinträchtigung der sensorischen Eigenschaften

Kohlenstoffe, deren Oberfläche modifiziert wurde, wirken tatsächlich besser, wenn es darum geht, gezielt bestimmte Substanzen zu binden. Wenn die Oberflächen oxidiert sind und viele Carboxylgruppen enthalten, neigen sie dazu, polare Stoffe wie Ethylphenole über Wasserstoffbrückenbindungen zu binden. Unpolare Aromastoffe wie Terpene und Norisoprenoiden bleiben dabei weitgehend unberührt. Bei Weinen kommt ein weiterer Vorteil hinzu: Diese pH-responsiven Kohlenstoffe verlieren im typischen pH-Bereich von Wein (3 bis 4) Protonen, wodurch sie besser an elektrisch geladene Substanzen haften, einschließlich verbliebener Sulfite. Praxisnahe Tests zeigen, dass diese neuartigen Materialien 4-Ethylguajacol, den störenden rauchigen Geschmack, um fast 80 % reduzieren können. Besonders beeindruckend ist, dass dies geschieht, ohne die angenehmen Vanillenoten oder Gewürzaromen durch die Holzreifung zu beeinträchtigen.

Einhaltung gesetzlicher Vorschriften: Zertifizierungen für Aktivkohle in alkoholischen Getränken

Sicherheit hat bei Aktivkohleprodukten für Lebensmittel höchste Priorität. Diese Materialien müssen strenge Standards erfüllen, wie beispielsweise die FDA-Vorschrift 21 CFR 177.1520, die den Gehalt an löslicher Asche auf unter 0,1 % begrenzt, sowie die EU-Verordnung (EG) Nr. 231/2012, die Höchstwerte für Arsen von 3 ppm und für Blei von 5 ppm festlegt. Die besten Hersteller gehen über diese grundlegenden Anforderungen hinaus und bieten Chargen an, die nach ISO 22000 (Lebensmittelsicherheit und -managementsystem) zertifiziert sind, und führen unabhängige Tests auf über 32 verschiedene mögliche Kontaminanten durch. Da der Bio-Weinsektor weiterhin ein beeindruckendes jährliches Wachstum von rund 12 % verzeichnet, fordern Winzer gezielt Zertifizierungen wie ECOCERT (einschließlich COSMOS-Standards) und NSF/ANSI 60. Diese Zertifizierungen helfen den Produzenten, sowohl den Prinzipien des biodynamischen Anbaus als auch der steigenden Verbrauchernachfrage nach naturbelassenen Weinen ohne synthetische Zusätze gerecht zu werden.

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